Till Krause
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
Ausstellungsansicht
„Briesener Zootzen“
GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen, 2016
Foto: Tobias Hübel
„Achse Kiel-Hamburg, Handykarte „(Detail), 2001
Topographische Karte (1:25000), Gouache und Bleistift
90 x 410 cm
Foto: Till Krause
„Achse Kiel-Hamburg, Blickfeldkarte“ (Detail), 2001
Topographische Karte (1:25000), Gouache
90 x 410 cm
Foto: Till Krause
„Freie Flusszone Süderelbe“
Langzeitprojekt seit 2011 u.a. mit Clegg&Guttmann, Mark Dion und Luca Vitone.
Zur »Freien Flusszone Süderelbe« wurde 2011 ein Teil der Elbe zwischen Hamburg und Niedersachen ausgerufen und die »hypothetische Schließung für die Binnenschifffahrt« proklamiert.
Diese »zum Widerspruch herausfordernde Hypothese gibt den Anstoß, ein selbstermächtigtes Forschungsprojekt mit allen die es angeht, durchzuführen und eine Vision für das Flußgebiet zu entwickeln.« Die Ausstellung dokumentiert kollaborative Arbeitsprozesse, an denen KünslerInnen, PlanerInnen, AnwohnerInnen und Expertinnen aus unterschiedlichen Bereichen beteiligt sind und dabei verschiedene Formen der Annäherungen an konkrete Landschaften sowie an die Vorstellung von Landschaft erproben.
»Landschaft ist Zwecken untergeordneter Raum – so könnte man vielleicht sagen. Es sind weniger die individuellen Formungs- und Planungsabsichten, sondern kollektive, weitgehend der Ökonomie verpflichtete und nahezu allgegenwärtig durchgesetzte Zwecksetzungen, die Landschaft ihre Gestalt verleihen. An solche gestaltgebende Zwecksetzungen versuchen wir mit der Tätigkeit unseres Künstlerprojektraums Galerie für Landschaftskunst heranzukommen. Insofern geht es in vielen unserer Vorhaben weniger um die Entwicklung physischer Formen – denn wie vermögen sie auch solch allgewaltigen Landschaftselementen wie einer Autobahn oder einer Schifffahrtsstraße zu antworten?! –, sondern um Versuche, die Vorstellungen von dem, was Landschaft ist und sein könnte, zum Gegenstand der Modellierung zu machen. […]
Am Anfang unserer Projekte stehen Widmungen und Umwidmungen von Land, spielerische Thesen über seine Existenz. Häufig beruhen sie auf Beobachtungen dessen, was dort ist oder sein könnte, doppeln oder übertreiben es, analysieren es, machen es plump an oder verdrehen und verrücken es …und manchmal gelingt es auf diesem Wege, an der Substanz eines Stück Landes zu rühren. […] Indem das Vorhaben ein Kunstprojekt ist – indem sich darin gänzlich ungebundene Vorstellungen mit sehr anwendungsorientierten, technischen und ökologischen mischen und indem zugleich frei fabuliert und naturwissenschaftlich geforscht wird –, indem es sich also um eine freidenkerische Modellsituation handelt, in der jedes Für und Wider gleichermaßen als Arbeitsmaterial aufgenommen wird, hoffen wir einen extrem weiten kollektiven Ideen- und Imaginationsraum zu öffnen. […]«
– Till Krause
http://www.freieflusszone.org/
»Land für fünf finale Handlungen«, 2013
Langzeitexperiment seit 2013 u.a. mit Stephan Dillemuth
»Land für fünf finale Handlungen« ist ein Langzeitexperiment an der Emscher bei Dinslaken im nördlichen Ruhrgebiet.
Es handelt sich um ein durch industrielle Übernutzung stark kontaminiertes Gebiet, das »allen Nutzungen entzogen und von nun an und für alle Zeiten das Land für 5 finale Handlungen ist«.
http://www.freieflusszone.org/index.php?title=Land_fuer_5_finale_Handlungen_Main_Page
„Peripherie V: Tierfriedhof“, 2007
Nach den Ausstellungen im Westen, Süden und Osten Hamburgs setzte Till Krause die Ausstellungsreihe „Peripherie“ im Juni 2007 im Norden der Stadt fort.
Ort: Tierfriedhof Nord, Wilstedter Weg 133, 22851 Norderstedt.
http://www.gflk.de/de/04gflk/04.4projekte/04.4.1peripherie/04.4.1.5peripherie5/peripherie5.php
„Peripherie V: Tierfriedhof“, 2007
Nach den Ausstellungen im Westen, Süden und Osten Hamburgs setzte Till Krause die Ausstellungsreihe „Peripherie“ im Juni 2007 im Norden der Stadt fort.
Ort: Tierfriedhof Nord, Wilstedter Weg 133, 22851 Norderstedt.
http://www.gflk.de/de/04gflk/04.4projekte/04.4.1peripherie/04.4.1.5peripherie5/peripherie5.php
„Schillig aufessen“, 2016
Kunstprojekt, 2016
Der Hamburger Künstler Till Krause wird eine neue Form von »Landschaftsmalerei« entwickeln, die darin besteht, den Raum um Schillig förmlich aufzuessen, d.h. alles Essbare und vielleicht auch Nicht-Essbare, das Schillig und seine Umgebung bereitstellt, gemeinsam mit der Botanikerin Josephine Kulow und der Köchin Nancy Kerezsi zu Gerichten zu verarbeiten und gemeinsam mit Gästen auf dem Campingplatz zu verspeisen. Die Ränder der Felder, die Salzwiesen und das Watt, die Gärten Schilligs, buchstäblich jede Hecke, jedes Haus, die Marienkirche, ganz Schillig, die vorbeifahrenden Schiffe, der Horizont und der Himmel werden mit der Intention des Einverleibens betrachtet. Während der ersten drei Wochen der Ausstellung werden Till Krause, Josephine Kulow und Nancy Kerezsi auf dem Campingplatz wohnen und die Speisen zubereiten. Zu den allabendlichen Gasttafeln kann jeder kommen. Über die Zeit entstehen detaillierte Portraits der Mahlzeiten und der Orte und Zusammenhänge, denen sie entstammen. Sie werden in ihrem Fortschreiten präsentiert und am Ende entsteht so etwas wie ein Atlas des verspeisten Schilligs und Wattenmeers.
Schillig aufessen, allabendliche Gasttafel für etwa 10 Gäste.
Das Kunstprojekt von Till Krause, gemeinsam mit der Köchin Nancy Kerezsi und der Biologin Josephine Kulow. Vom 10. bis zum 30. Juli an jedem Abend um 19 Uhr in der Ausstellung „dominium terrae“ auf dem Campingplatz Schillig.
„dominium terrae. Landschaft am Jadebusen – vier künstlerische Experimente“, 9. Juli – 4. September 2016
http://www.gflk.de/index.php?title=Schillig_aufessen
„Peripherie V: Tierfriedhof“, 2007
Nach den Ausstellungen im Westen, Süden und Osten Hamburgs setzte Till Krause die Ausstellungsreihe „Peripherie“ im Juni 2007 im Norden der Stadt fort.
Ort: Tierfriedhof Nord, Wilstedter Weg 133, 22851 Norderstedt.
http://www.gflk.de/de/04gflk/04.4projekte/04.4.1peripherie/04.4.1.5peripherie5/peripherie5.php
Till Krause
„Beirut Aufessen“, 2005
11 Faxblätter je DIN A4
gerahmt: 99 x 94,7 cm
Photo: Ludger Paffrath
Zertifikat für die Anbringung des „Wald bei
Penzhorn“ Schriftzugs, 2007
6 Digitalprints
zusammen gerahmt: 56,5 x 101 cm
Zertifikattext auf der Rahmenrückwand
Unikat
Photo: Ludger Paffrath
Zertifikat für die Anbringung des „Wald bei
Penzhorn“ Schriftzugs, 2007
6 Digitalprints
zusammen gerahmt: 56,5 x 101 cm
Zertifikattext auf der Rahmenrückwand
Unikat
Photo: Ludger Paffrath
„Ein Moment einer Bewegung von S nach N wird von einem Mann in den Farben der Malawi Congress Party betrachtet“, 2006
C-Print, Edding auf Papier
120 x 180 cm
Photo: Simon Vogel
„Beirut Aufessen“, 2005
11 Faxblätter je DIN A4
gerahmt: 99 x 94,7 cm
Photo: Ludger Paffrath
„Lower Saxony“, 2007
11 Digitalprints
zusammen gerahmt: 91,7 x 91,7 cm
Photo: Ludger Paffrath
„Trips“
Installtionsansicht, 2009
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
„Lower Saxony“
Installationsansicht, 2007
Kunstverein Braunschweig
Photo: Fred Dott; Kunstverein Braunschweig
Till Krause
„Blickfeldkarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
„Blickfeldkarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
Installationsansicht
Kunsthalle zu Kiel
Till Krause
„Blickfeldkarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
Till Krause
„Blickfeldkarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
„Handykarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
„Blickfeldkarte“, 2001-2005
Aus der Arbeit „Achse Kiel-Hamburg“ (Durchquerung des Raumes zwischen zwei Städten in gerader Linie)
Acryl auf Topografischer Karte, auf Leinen aufgezogen
ca. 1 x 4 m
Installationsansicht
„Mapping a City: Hamburg-Kartierung“, 2003/2004
Kunstverein Hamburg
„Der Eisweg“, 2012/ 2013
Langzeitprojekt: „Eiskeller und Himmelslöcher – Interventionen, Erkundungen, Rekonstruktionen und Kartierungen in Schleswig-Holstein“, Gesellschaft für zeitgenössische Konzepte, Kiel.
Samstag, 13. September 2014, von 16 Uhr bis zum Sonnenuntergang auf dem Eiskellerberg in den Feldern bei Neuhaus/Giekau, Kreis Plön, Schleswig-Holstein. 54°18’38.52″N, 10°30’37.58″O.
Wegbeschreibung von Süden: Von der B202 in Seekrug auf die L259 nach Norden Richtung Giekau (Schild Richtung Todendorf) abbiegen. Nach ca. 2,2 km zweigt rechts (markiert mit der Eiskellerfahne) der Feldweg nach Ölböhm ab, an dem nach 150 m rechts im Feld der Eiskellerberg liegt.
Weg von Norden: In Giekau auf der L259 dem Schild Richtung Lütjenburg nach Süden folgen. Nach ca. 700 m zweigt links (markiert mit der Eiskellerfahne) der Feldweg nach Ölböhm ab, an dem nach 150 m rechts im Feld der Eiskellerberg liegt.
„Elemente für eine künstlerische Natur (Der Mygindische Garten)“, 1998 Installationsansicht
Galerie Christian Nagel, Köln
Installationsansicht, 2006
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
Installationsansicht, 2006
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
Installationsansicht, 2006
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
„Ein Moment einer Bewegung von S nach N wird von einem Mann in den Farben der Malawi Congress Party betrachtet“, 2006
C-Print, Edding auf Papier
120 x 180 cm
Photo: Simon Vogel
Installationsansicht, 2006
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
Installationsansicht, 2006
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
„Trips“, 2009
640 Zertifikate
Offset und Edding auf Papier
e: 35 x 26 cm
Gesamtinstallation: Maße variabel
Installationsansicht
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
„Trips“, 2009
640 Zertifikate
Offset und Edding auf Papier
e: 35 x 26 cm
Gesamtinstallation: Maße variabel
Installationsansicht
Galerie Christian Nagel, Berlin
Photo: Simon Vogel
Biography
TILL KRAUSE
geboren / born 1965 in Hamburg
lebt und arbeitet / lives and works in Hamburg
1989-1992
Ausstellungsraum "Münzstraße 10", Hamburg.
seit 1992
Arbeit mit dem Künstler-Projektraum "Galerie für Landschaftskunst".
EINZELAUSSTELLUNGEN / SOLO EXHIBITIONS - KARTIERUNGEN (AUSWAHL) / MAPPING (SELECTION)
2024
"DIE IDEE DER FREIEN FLUSSZONE", Kunstverein Buchholz/Nordheide
2016
"Briesener Zootzen", GAK – Gesellschaft für aktuelle Kunst, Bremen.
2014
"Till Krause: DER EISWEG.", Gesellschaft für zeitgenössische Konzepte, Kiel.
2009
Galerie Christian Nagel, Berlin.
2007 bis 2012
"Peripherie V: Tierfriedhof", Tierfriedhof Nord, Norderstedt.
2007/2008
"Lower Saxony", Kunstverein Braunschweig, Braunschweig.
2006
Galerie Christian Nagel, Berlin.
"Fleetstreet"-Kartierung.
2005
"Beirut aufessen", Kartierung der Stadt Beirut.
"Hi" (mit Florian Hüttner und Anneke Nuijen).
2004-2005
Handykartierung Afrika und Europa.
2004
"Gartenkartierung Wolfsburg" (mit Barbara Uppenkamp und Ralf Weißleder).
2003
"Hamburg-Kartierung" der Galerie für Landschaftskunst, u.a. im Kunstverein in Hamburg, in der Hamburger Kunsthalle und im Kunstverein Hannover.
2001-2002
"Helligkeits-/Dunkelheitskartierung der Stadt Düsseldorf".
2001
"Achse Kiel-Hamburg" .
"Ruhrtal-Kartierung" (mit Daniel Maier-Reimer)
2000
Kartierung einer Wegeroute für kunstwegen, Nordhorn
1993
Shetland Inseln.
1991
"Durchgänge in der Hamburger Innenstadt".
seit 1989
Arbeit an dem Projekt "Hamburg-Kartierung", div. Kooperationen und Publikationen.
GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)/ GROUP EXHIBITIONS (SELECTION)
2019
"So wie wir sind 1.0", Weserburg - Museum für Moderne Kunst, Bremen.
2018
"Stadtansichten", Heidelberger Kunstverein, Heidelberg.
2017
"Eine Wand und die Idee der Freien Flusszone", GFLK Galerie für Landschaftskunst (GFLK), Hamburg.
2016
"Freie Flusszone Süderelbe", Galerie für Landschaftskunst (GFLK) im Kunstverein Langenhagen, Langenhagen.
2013
"Land für 5 finale Handlungen", EMSCHERKUNST, Essen
2012
"Die Stadt, die es nicht gibt. Bilder globaler Räume.", Ludwig Forum Aachen.
"REDUNDANZ - GFLK Halle Süd, Tölz", Galerie für Landschaftskunst, Hamburg.
2011
"Zur Nachahmung empfohlen!", Städtische Galerie im Rathausplatz, Neuburg an der Donau.
"Zur Nachahmung empfohlen!", Stiftung Bauhaus Dessau, Dessau.
"Zur Nachahmung empfohlen!", Westwendischer Kunstverein, Gartow.
"Zur Nachahmung empfohlen!", UFERHALLEN, Berlin.
"ASIEN AFRIKA EUROPA AMERIKA. Kontinentaldurchquerungen von Bob Braine; Mark Dion, David Brooks, Klara Hobza, Till Krause und Daniel Maier-Reimer", GFLK Halle Süd, Tölz.
2010
"SERPULA LACRYMANS", Galerie für Landschaftskunst, Hamburg.
"Das Wesen im Ding", Frankfurter Kunstverein, Frankfurt.
"Brave new world", Musée d’art moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg.
"Im Moment des Verdachts", Bielefelder Kunstverein, Bielefeld.
"Paradise Lost/ Holidays in Hell", CCA Andratx, Mallorca.
"The library of Babel/ In and Out of Place", Zabludowicz Collection, London.
"Squatting. Erinnern, vergessen, besetzen", Temporäre Kunsthalle Berlin, Berlin.
"No matter. Scheitern und Kunst", Kunstverein Hildesheim, Hildesheim.
2009
"Todeszone Langenhagen", Kunstverein Langenhagen, Langenhagen.
LANDSCHAFTSPROJEKTE (AUSWAHL) / LANDSCAPE PROJECTS (Selection)
2016
“Schillig aufessen”, Campingplatz Schilling.
2014
"Eiskeller und Himmelslöcher" mit Ulrike Mohr, Dan Peterman, Till Krause und Hans Hs Winkler, konzipiert von Verena Voigt/Gesellschaft für zeitgenössische Konzepte e.V. und Hans Hs Winkler, Neuhaus/Giekau.
2011
"Yamuna-Elbe-Projekt (Freie Flusszone Hamburg I)" mit Nina Kalenbach und Ravi Agarwal in Zusammenarbeit mit der Gflk, Hamburg / Delhi.
2009
"Todeszone Langenhagen. Till Krause, Patrick Rieve und Mark Wehrmann", Kunstverein Langenhagen, Langenhagen.
2006
Fortsetzung der Arbeit auf der Schute der Galerie für Landschaftskunst / Biologischen Forschungsstation Alster.
2005
"Tierfriedhof am Schöninger Loch" (mit Bob Braine und Mark Dion).
seit 2004
Soebatsfontein Fountain Garden Project (Südafrika, in Kooperation mit der Soebatsfontein Community und BIOTA South Africa).
2003
"Raum zu künstlerischer und wissenschaftlicher Feldforschung" in der Hamburger Kunsthalle (mit der Galerie für Landschaftskunst).
2002
Arbeit auf der Schute der Galerie für Landschaftskunst / "Biologischen Forschungsstation Alster".
1999
"Mygindscher Garten" (Künstlergärten Weimar)
1997/1998 "Falster Versuchsgelände" (u.a. im Kasseler Kunstverein) mit Bittermann&Duka, Mark Dion, Anna Gudjónsdóttir, Dan Peterman und Florian Hüttner.
1997
"Elemente für eine künstliche Natur", Galerie Christian Nagel.
1993
"Ultima Thule" (mit Anna Gudjónsdóttir) im Friesenwall 120, Künstlerhaus Stuttgart und bei Soonsbek 93.
Bibliography
2016
Autor unbek.: "Die Gesellschaft für aktuelle Kunst in Bremen zeigt Till Krause", 28.11.2016, http://www.noz.de/deutschland-welt/bremen/artikel/813254/die-gesellschaft-fuer-aktuelle-kunst-in-bremen-zeigt-till-krause
Till Krause im Gespräch mit Marietta Schwarz: "Kartierend sich durch den Raum bewegen", Deutschlandfunk, 23.11.2016, http://www.deutschlandfunk.de/kuenstler-till-krause-kartierend-sich-durch-den-raum-bewegen.807.de.html?dram:article_id=372172
Autor unbek.: "Der Teufel im Flussbett", Kreiszeitung, 14.07.2016, http://www.kreiszeitung.de/kultur/teufel-flussbett-6570564.html
Birgit Botzenhart: "Flucht: Bunt, schockierend und anrührend", Merkur, 29.07.2016, http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/flucht-bunt-schockierend-anruehrend-6333312.html
Petra Schneider: "Inszenierte Gewalt", Süddeutsche Zeitung, 05.06.2016, http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/bad-toelz-inszenierte-gewalt-1.3021228
Evelyn Pschak: "Kunst im Kühlen", Süddeutsche Zeitung, 13.04.2016, http://www.sueddeutsche.de/reise/deutschland-kunst-im-kuehlen-1.2945124
Nils Oehlschäger: "Landschaft neu denken dürfen", Hannoversche Allgemeine, 27.05.2016, http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenhagen/Nachrichten/Kunstverein-Langenhagen-startet-Ausstellung-zum-Thema-Landschaftskunst
Petra Schneider: "Blaues Wunder", Süddeutsche Zeitung, 24.01.2016, http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/kunst-blaues-wunder-1.2832716